Das etwas andere Widget – Storefront von Paypal

Hui, das ist ja mal ein Widget der ganz besonderen Art! Erst dachte ich ja “Naja, schon wieder ein Widget”, aber man muss es sich eben mal genauer ansehen! Nix von wegen Produkte aus einer breiten Range auswählen und Provision kassieren … nee, jetzt wird der Keller ausgemistet und alles was noch nicht bei Yieeha verlost, bei Hitmeister verkauft, bei Hitflip getauscht oder bei eBay versteigert wurde, wird nun über ein Flohmarkt-Widget original verkauft! Natürlich kann man auch Dawanda-mäßig kreatives Zeug darüber verkaufen! 😉

Berichte gibt’s auch schon bei Thorsten, Jochen und Robert. Thorsten ist übrigens für unglaublich günstige 69,95 $ zu haben! 😉

Obwohl es ganz tolle Hintergründe gibt, lohnt es sich fast kaum, einen auszuwählen, denn man sieht ihn kaum! Nur am Rand ein bissl.

paypal_hintergrund.jpg

Eigentlich wollte ich das Widget hier im Blog einbinden, aber es hat mir das Design zerschossen. In der rechten Spalte erscheint es ohne Inhalt. 🙁 Wozu schlag ich mir eigentlich die Nächte für dieses blöde Blog um die Ohren, wenn dann die Widgets nicht funktionieren? 🙁 🙁 🙁

Daher gibt’s hier im Blogbeitrag erstmal nur Bilder vom Widget.

Dank einem Tipp von Robert kann ich das Widget nun auch im Blogbeitrag selbst posten! 🙂 Vielen Dank! Was aber leider nichts an der Tatsache ändert, dass irgendwie die Produkte nicht angezeigt werden. 🙁 Dabei war der Inhalt echt und ich dachte, ich könnte tatsächlich was verkaufen!

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Niboki – jede Woche was handgemaltes

Niboki ist ein Woot … und ein Woot ist ein Verkaufskonzept, bei dem jeden Tag oder jede Woche oder einmal in der Woche ein Produkt verkauft wird. Manchmal sinds exklusive Produkte, manchmal besonders günstige Preise … bei Niboki sinds handgemalte Kunstwerke, die es danach nie wieder gibt. (Woot kommt von Woot!)

Jeden Montag um 0 Uhr gibt es ein neues Kunstwerk. Für genau 7 Tage oder bis die limitierte Stückzahl ausverkauft ist. Jedes der Werke ist per Hand in Öl auf Leinwand gemalt und ein kleines Unikat. Man spürt auf den ersten Blick die feine Struktur und den großen Unterschied zum Druck. Ein Original, ein handgemaltes Gemälde strahlt fühlbar Leben aus.

NIBOKI bietet jede Woche ein solches Original an und das zu einem Preis, der unfassbar klein und für jeden bezahlbar ist. Dieser Preis ist immer schön rund und beinhaltet – auch selten – alle weiteren Kosten, also Steuern, Verpackung, Versand usw.

Niboki startet tierisch – mit einem Elch:

elch.jpg

Wem es gefällt, der muss sich beeilen, denn Montag früh kommt schon das nächste!

Ich find den Elch cool und war echt schon am überlegen! Aber was mach ich, wenn das nächste Bild auch wieder toll ist? So viel Platz ist an meinen Wänden nicht! Nicht dass das so endet wie mit dem Cheap-Friday von A-B-T oder den Vente-Privees dieser Welt: Mein Kleiderschrank quillt über!

In den Kommentaren unter dem Bild bzw. in diversen Blogs meldet sich hin und wieder mal jemand, dem das nicht künstlerisch wertvoll genug ist. Einer verweist sogar auf seine Bilder bei Mygall (Nibokis Schwester). Tja, was soll ich sagen? Seine Bilder gefallen mir aber nicht – der Elch schon! 😉

Ich als Kunstexpertin Hobbymalerin, die schon mal einen Acrylmalkurs an der Volkshochschule besucht hat, habe mal gefragt, ob das Bild gespachtelt oder mit dem Pinsel gemalt ist. Es ist gepinselt – im Gegensatz zu den vielen Bildern aus bestimmten Baumärkten. Und mein Mal-Lehrer aus der VHS war der Meinung, dass die dann nicht so gut sind. 😉 Gemalt werden die Niboki-Bilder von echten Malern in China, die das ordentlich gelernt haben, verrät Niboki.

Aktuell gibts in den Kommentaren unter dem Bild ein kleines Gewinnspiel:

Wir hatten jetzt einige Nachfragen, was genau NIBOKI eigentlich bedeutet und wussten es selber nicht. Deshalb seid ihr jetzt dran: Einfach Vorschläge hier in die Kommentare schreiben. Der Kreativste wird mit einem Hirschen in Öl belohnt.

Da der Geschäftsführer Niklas Bolle heißt, habe ich auf Niklas Bolle Kunst im Internet. Gerade eben lese ich aber erst, dass sie das ja selbst nicht wissen … ich hatte das irgendwie falsch verstanden. Dann werd ich mir mal was schöneres ausdenken. 😉

feelniboki.jpgMein erstes “Kunstwerk” hab ich übrigens auch schon:

Kam letztens überraschend mit der Post! Ich hätte zwar die URL auf die Rückseite gepackt und nur “Can you feel it” draufgeschrieben, dann hätte man das Bildchen vielleicht auch aufhängen können. Aber trotzdem eine nette Idee! 🙂

So, dann bin ich mal auf das nächste Bildchen gespannt! 🙂

Adventmeister

adventmeister.jpgHab von Hitmeister einen Adventskalender bekommen! Und zwar nicht irgendeinen, sondern einen großen mit Rittersport drin! Eine nette Karte war auch dabei, aber die hab ich im Büro liegenlassen … darauf wurde angekündigt, dass Hitmeister jetzt online ist. Weiß ich doch schon 😉 hab ich doch schon drüber gebloggt! Trotzdem fand ich den Kalender toll! Nur die PR-Agentur, die mir die Pressemeldung geschickt hat … der müsste man noch beibringen, dass ich keine Screenshots brauche. 😉

Es hat ein paar Tage gedauert, bis mein Nachbar das Packet endlich rausrücken wollte, aber dafür durfte ich dann gleich ein paar Türchen auf einmal aufmachen! *mjam*

Umfrage zur privaten Nutzung von Social Networking Services in Deutschland

Die Forschungsgruppe Kooperationssysteme München führt gerade eine Umfrage zur privaten Nutzung von Social Networking Services in Deutschland durch.

Aufgrund der Tatsache, dass diese Form von Social Software relativ jung und die Entwicklungsgeschwindigkeit der Dienste enorm ist, finden sich große Forschungslücken. In der vorliegenden Umfrage wollen wir die private Nutzung von SNS in Deutschland näher untersuchen.
Im Folgenden finden Sie unseren Fragebogen zu Social Networking Services mit insgesamt 24 Fragen und einer durchschnittlichen Gesamtbearbeitungszeit von 8 Minuten.

Hier gehts zur Umfrage.

Befragt wird man logischerweise zu MySpace, Facebook, Xing, StudiVZ etc. … aber auch die Lokalisten und Qype sind dabei. Man kann auch noch zwei weitere selbst hinzufügen (was mir persönlich etwas zu wenig war … die Auswahl ist mir schwer gefallen;).

Gefragt wird man, wie viele Freunde man dort jeweils hat, wie viele davon man real kennt, wofür man die SNs nutzt (als Singlebörse, um Kontakte zu verwalten etc.), aus welchem man am ehesten austreten würde, welche Werbung man gut findet und so weiter.

Bin ja mal auf die Ergebnisse gespannt! 😉

Beteiligt an der Umfrage ist Alexander Richter, der auch schon bei dem Papier “Social Commerce – Eine Analyse des Wandels im E-Commerce” mitgeschrieben hat.

Also: Mitmachen! 🙂