Youtube arbeitet am Design

Youtube scheint gerade ein neues Design zu testen!
Derzeit wird es mir jedenfalls im Chrome angezeigt, im Firefox erscheint noch das alte. Allerdings kommt man wohl auch über diese URL in anderen Browsern zum neuen Design: http://www.youtube.com/watch5?enable=1. Die neue Version wird wohl bereits seit Dezember in einer Beta getestet, für die man sich hier http://www.youtube.com/feather_beta freischalten kann.

Wie sieht’s aus? Es wirkt sehr viel aufgeräumter:
Alle Infos und Funktionen, die direkt zum Video gehören, werden nun gesammelt darunter angezeigt. Alle Funktionen erscheinen erst On-Click. Rechts daneben werden nur noch weitere Videovorschläge angezeigt.

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Zum Vergleich nochmal das alte Youtube:

Neu scheinen auch die ausführlichen Statistiken zu dem Video zu sein, die direkt darunter angezeigt werden. (Zumindest kannte ich diese Darstellung bisher nicht.)

Nachtrag:

Mittlerweile bin ich besser informiert 😉 aber trotzdem nicht wirklich schlauer 🙁 … im Dezember hat Youtube in Testtube “Feather” als Lite-Version freigeschaltet. Damals war es auch als tatsächliche Lite-Version vorgestellt worden, so wie es auch von Facebook eine alternative Lite-Version gibt. Im Vergleich zur im Dezember vorgestellten Lite beinhaltet die jetzt im Chrome aktuell sichtbare Version jedoch alle Funktionen der normalen Website. Was ist denn dann nun aus der “alten” Lite-Version geworden?

Einfach und schnell zum eigenen Shop dank Jimdo

Schon seit langem (um nicht zu sagen: seit Jahren) will ich einen Blogbeitrag über Jimdo schreiben. Weil Jimdo einfach toll ist! Und zwar so richtig toll! Und jetzt bringen die Jungs auch noch ein E-Commerce-Modul raus, da wird der Beitrag endlich mal fällig! 😉

Mit Jimdo kann man sich wunderbar einfach eine Website erstellen – und zwar komplett ohne Fachkenntnisse, weil das Baukastenprinzip so easy und intuitiv aufgebaut ist, dass wirklich jeder damit zurecht kommen muss. Nun mag man meinen, dass Websites in Zeiten nach Web 2.0 doch längst out und durch Blogs oder Facebook-Fanpages ersetzt sein müssten. Aber eine ordentliche Website, auf der man alle Freiheiten hat, ist als Basis doch oft unerlässlich. Zum Beispiel für Musikbands, für Fanclubs, für Ärzte oder Heilpraktiker, fürs Hobby oder wen auch immer. Und hier liegt auch noch zusätzlich eine Besonderheit von Jimdo, denn man kann alle Aktivitäten und Inhalte von den typischen Web 2.0-Plattformen wie Flickr, Twitter etc. ganz einfach in die Jimdo-Website reinlaufen lassen. Ein Blog ist auch integriert und nun seit ein paar Tagen auch noch ein eigener Shop! Ein Shop für Jedermann sozusagen.

Das Ganze funktioniert nach dem Freemium-Prinzip: Die einfache Website mit ein klein wenig Jimdo-Werbung ist kostenlos, ohne die Werbung und mit eigener URL kostet es dann ein bisschen was. Bestimmte Shop-Funktionen haben noch mal ein eigenes Preismodell und ein klein wenig Umsatzprovision wird ab Sommer auch anfallen.

Eine Website erstellen

Man loggt sich auf seiner Jimdo-Seite über einen Link unten rechts ein und sieht dann während der gesamten Bastel-Phase die Website im Hintergrund. Oben drauf liegt am rechten Bildschirmrand ein Layer mit den Werkzeugen.

Hier kann man aus einer großen Menge Designs und Raster wählen, Farben und Schriften anpassen, den Header selbst gestalten und auch sonst noch wirklich alles von Suchmaschinen-Infos bis zum Favicon einstellen. Was ich besonders mag sind die Feinheiten, wie die Optionen hier angeboten werden: In den Designs, die zur Auswahl stehen, sind die vorher gewählten Farben und der Header bereits zu sehen! Über CSS kann man aber auch sonst noch beliebig am Design rumschrauben.

Eine ausführliche Statistik gibt’s auch und man kann sogar auch Betreiber von anderen Jimdo-Websites als Freunde hinzufügen und sich auch Nachrichten schreiben.

Um jetzt eine Seite zu befüllen, klickt man auf der Website auf ein Inhaltsmodul, dann erscheint ein Layer mit einem + für ein neues Inhaltsmodul, eine Tonne zum Löschen des Moduls und zwei Pfeile zum verschieben. So kann man an jede Stelle neue Inhalte einfügen. Zur Verfügung stehen eine ganze Menge vorgefertigter Module wie Text mit Bild, Tabelle, Bildergalerie, Formular, Youtube-Videos, Delicious-Links, Widgets, RSS-Feeds, Google-Maps, Musikplayer und vieles mehr.

Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema:

Einen Shop erstellen

Auf den ersten Blick ein wenig ungewohnt, dann aber doch Jimdo-typisch, funktioniert das Einrichten des Shops. Man fügt einfach das Inhaltsmodul “Shop-Produkt” in eine Seite und schwups hat man quasi eine Produktdetailseite, wie man sie aus den klassischen Online-Shops kennt. Produktname, Bild, Beschreibung, Preis und Produktvarianten (Farben oder Größen) stellt man hier direkt ein.

Anschließend kann man dann auf die gleiche Art und Weise eine Produktübersicht erstellen: Einfach das Modul “Produktübersicht” in eine Seite einfügen, alle angelegten Produkte werden dann automatisch angezeigt. Eine Einschränkung kann man über Tags einrichten. Hat man die Produkte entsprechend getaggt, kann man hiermit also diverse Kategorien einrichten und auf verschiedene Seiten verteilen.

Fertig eingerichtet sieht das dann in meinem Fall so aus: paulinepauline.jimdo.com

Links die Produktliste als Listenansicht (auch eine Galeriedarstellung ist möglich) und rechts die Detailseite, auf der ich darunter eine Kommentarfunktion eingebaut habe. Mehrere Bilder kann man auch hochladen, den Superzoom gibt’s automatisch dazu.

Auf der Startseite habe ich einen Teaser zu einem Produkt eingebaut. Diesen Teaser habe ich als “Produktübersicht” angelegt, die nur Produkte mit dem Tag “Teaser” anzeigt. So könnte man z.B. sehr einfach das auf der Startseite angezeigt Produkt ändern, indem man immer dem gewünschten Produkt das Tag “Teaser” verpasst.

Um aus dieser Produktdarstellung einen funktionalen Shop zu machen, benötigt es aber noch einen Warenkorb, einen Checkout und natürlich auch Zahlungsmöglichkeiten und Versandoptionen. Und hier hat Jimdo super Arbeit geleistet! Warenkorb und Checkout sind einwandfrei aufgebaut und mit allen Standardfunktionen ausgestattet, die ein Shop heutzutage bieten muss. Als Zahlungsmöglichkeiten gibt’s Paypal für die kostenlos-Accounts und Vorauszahlung, Bar, auf Rechnung, bei Abholung oder Lieferung für die kostenpflichtigen Accounts.

Hat man ein Produkt in den Warenkorb gelegt, erscheint eine kleine Warenkorb-Box am linken Bildschirm. Die kleine Box sieht man hier im Bild links, daneben die eigentliche Warenkorb-Seite.

Weiterhin kann der Shopbetreiber Versandoptionen für Standard und International einstellen, es gibt eine Versandkosten-Obergrenze, eine Bestellwertgrenze für kostenfreien Versand sowie individuelle Kosten für einzelne Artikel. Man kann wählen, ob man die Preise mit oder ohne Mehrwertsteuer ausweist. Und sogar die Texte für die Bestellbestätigung und automatisch generierte E-Mails sind bereits vorgefertigt und können angepasst werden. Auf eventuell benötigte AGB und Hinweise zu Datenschutz und Widerrufsrecht wird hingewiesen, Texthilfen gibt’s hier aber leider nicht. (man muss ja auch mal was kritisieren;)

Dazu kommt, dass bei einer Bestellung nicht einfach nur eine E-Mail an den Shopbetreiber generiert wird, wie das selbst bei so einigen professionell betriebenen Shops der Fall ist, nein, es gibt auch noch eine Bestellverwaltung, in der alle Bestellungen aufgelistet sind und als bezahlt, verschickt etc. markiert werden können.

Wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt und sich ein paar schlaue Gedanken macht, kann man aus den Bordmitteln einen wunderhübschen Shop zusammen bauen, ohne auch nur ein bisschen Programmieren zu müssen. Was dabei rauskommen kann, sieht man beispielsweise hier: bobsmade.com oder patradesign.com oder pictoo.info.

Also … ich bin total begeistert und überlege schon seit Tagen, was ich nun tatsächlich verkaufen könnte! 🙂

Woran es beim Online-Frankieren der Deutschen Post hapert

Wie man gesehen hat, bin ich fleißiger Packstationsnutzer … aber auch begeisterter Online-Frankierer. Aber heute war’s irgendwie anders, das Online frankieren. Es scheint, als gäbe es einen neuen Konfigurator, auch wenn er nicht sonderlich neu aussieht. Ich bin mir also nicht sicher, aber irgendwas war heute anders.

Ich starte wie immer auf post.de und klicke auf “Online frankieren”, dann landet man (neuerdings?) auf https://internetmarke.deutschepost.de. Wie man sieht, befindet man sich direkt im Warenkorb, was mich ein wenig verwirrt. Schließlich habe ich doch noch gar kein Porto gewählt. Und die Briefmarken, die schon im Warenkorb liegen, erst recht nicht. Komisch.

post_warenkorb_k

Nach einigem Suchen und motzigen Twittern finde ich ganz unten den Button “Paket oder Päckchen”. Ich wähle also mein Zielland “Frankreich” und “Päckchen”. Kostet 8,60 €. Seltsamer Weise erscheint aber ein Gesamtpreis von 14,10 €! Ahso, die ungewünschten Briefmarken sind ja noch im Warenkorb! Doof.

post_warenkorb_paeckchen_k

Nachdem die Briefmarken also raus sind, kann man mit dem Eingeben der Adressen beginnen. Nun ist in meinem Beispiel der Empfänger Private Outlet nicht sparsam, was die Adresse angeht.

Folgendes muss in das Formular reingequetscht werden:

PRIVATE OUTLET
Service Retours
Bestellnummer: POC00000000000
c/o L4 LOGISTICS
Zl de l’Orme Pomponne
44 Avenue Paul Langevin
91130 Ris Orange – FRANCE

Und so sieht das bereitstehende Formular aus:

post_adressformular

Wie soll das bitte schön passen? Sollte die Post da nicht noch weitere optionale Felder anbieten? Und wie sieht’s aus mit Länderspezialitäten? Die Hausnummer in Frankreich wird z.B. immer vor die Straße gestellt. Ich habe zwar hier bereits Frankreich als Zielland angegeben, aber das Formular zeigt die Hausnummer immer noch hinter der Straße an.

Wenn ich alles reinquetsche zeigt mir die Vorschau, dass ausgerechnet meine Bestellnummer dran glauben muss und nicht mehr angezeigt wird. Ich hatte sie in die erste Zeile hinter “Service Retours” geschrieben. Doof.

post_vorschau

Gehen wir weiter zu Schritt 2: “Bezahlart auswählen”. Hier gibt es neuerdings einen Mindestzahlbetrag von 10 € bei Zahlung per PayPal oder GiroPay. Na super! Ich muss also bei der Post 1,40 € Guthaben parken, bis ich mal wieder was frankiere. Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden.

post_mindestzahlbetrag

Nächster Schritt: Porto ausdrucken. Klappt widererwarten, auch wenn das PDF, das sich öffnet, fett “MUSTER” über der Adresse stehen hat. Im Ausdruck ist alles richtig (bis auf die fehlende Bestellnummer).

Weiter unten auf der Seite gibt’s dann eine “Kurz-Registrierung”, welche diesen Namen aber nicht verdient. Unter “kurz” verstehe ich “E-Mail-Adresse” und “Passwort”. Hier aber wird die komplette Adresse verlangt. Wobei mir einfällt, dass ich ja bei der Angabe des Absenders bereits meine Adresse angegeben habe. Warum wird diese dann hier nicht vorausgefüllt?

post_kurzregistrierung_k

Leider war dies nun immer noch nicht der finale Schritt, denn mein Wunschpasswort hat sich als nicht Post-kompatibel herausgestellt.

post_fehlermeldung

Hier frage ich mich zum Einen, warum Sonderzeichen verboten sind (schließlich werden Passwörter dadurch doch sicherer), und zum Anderen warum diese Info nicht vorher bereits angegeben wurde. Doof.

Danach hat mich eigentlich nur noch gestört, dass in der Bestätigungs-E-Mail weder Produkt noch Preis genannt wurden. Eine solche Quittung muss ich aber an Private Outlet senden, um die Portokosten zurückerstattet zu bekommen. Was also tun? Eine Mail an die Post schicken und nachfragen. Die Antwort:

Als registrierter Kunde erhalten Sie eine Rechnung über Ihre Käufe per Post zugesandt.

Das ist nicht deren Ernst, oder? Man frankiert ONLINE und erhält die Rechnung PER POST?

Nachträglich ist mir dann aufgefallen, dass sich ja immerhin auf der Seite “Porto ausdrucken” auch ein Lieferschein als PDF befindet. Den habe dann an Private Outlet gemailt.

Also mal ganz ehrlich: Wer von Euch hat so viel Geduld? Ich halte das Online frankieren für ein Top-Angebot der Post, aber ein klein wenig Optimierungsbedarf ist noch vorhanden, oder?

Produktpräsentation: Alessi vs. Reisenthel

Ein kleiner Vergleich der Produktpräsentationen auf Alessi.com und Reisenthel.de.

alessi_home_m reisenthel_home_m

Letztens gab’s eine Alessi-Aktion in einem der Shopping-Clubs. Da mir schon lange keine Alessi-Sachen mehr über den Weg gelaufen sind, habe ich mich gefragt, ob Alessi immer noch so aussieht wie früher. Denn die Produkte, die ich in Erinnerung habe, haben den Style der 80er oder 90er. So kam ich also auf die Idee, mal auf Alessi.com nach den Produkten zu schauen.

Alessi
Ich habe also die Website Alessi.com aufgerufen und dabei folgendes vorgefunden:

alessi_home_k

Man sieht erstmal kaum Produkte, stattdessen ein durchlaufender Banner als Bühne und darunter Einstiege nach Environment, Typology, Color, Brand und Designer.

In Environment, Designer und Brands muss man noch zwei mal klicken, bis man endlich mal Produkte sieht. Allerdings nur winzig kleine Bildchen. Dazu gibt’s aber eine Art Filter, in dem man neben Typology noch Brands und Designer kombinieren kann. Das ist zwar praktisch, aber sehr frickelig gelöst.

alessi_environment_k

Bei Colors erhält man 6 Bildchen, die sich bei Klick auf den Pfeilkreis langsam austauschen. Was zwar schick aussieht, aber auf Dauer langwierig und langweilig ist. Außerdem: kleine Bildchen.

alessi_colors_k

Die generelle Produktliste zeigt kaum Bild, dafür um so mehr Text:

alessi_liste_k

Und auch auf der Detailseite wird das Bild nicht groß genug. Eine Zoom-Funktion gibt es leider auch nicht:

alessi_pds_k

Typology nutzt den gleichen Filter wie Environment, Designer und Brands, allerdings erweitert um Typology. Warum der Filter nicht überall gleich ist, ist mir nicht ganz klar geworden.

alessi_typology_filter

Ebenfalls verwirrend finde ich die Unterkategorien in Catalogue, die nämlich nicht den Einsteigen auf der Startseite entsprechen. Hier gibt’s noch zusätzlich Materials und Thematic paths.

alessi_catalogue_navi

Wer sich nicht selbst durchklicken will, kann sich auch diesen Screencast anschauen:

Fazit Alessi.com
Also alles in allem wirkt die Seite so, als hätte sich jemand sehr viel Gedanken um die Kategorisierung der Produkte gemacht, sich dann aber letztendlich in einem zu Viel an Navigation verloren. Es braucht viele Kicks, bis man mal Produkte sieht, und dann immer nur in kleinen Bildchen. Selbst auf Produktdetailseiten gibt es keinen Zoom.

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Reisenthel
Nachdem ich also enttäuscht eine gefühlte Ewigkeit durch die Website von Alessi geklickt hatte, fiel mit Reisenthel.de ein. Die luftig fluffige Website mit den umherfliegenden Taschen. Ein wunderschönes Gegenbeispiel, wie man Produkte aus einer Kombination von “praktisch” und “unterhaltsam” präsentieren und zugänglich machen kann.

reisenthel_home_k

Die Seite startet mit einem einzigen großen Teaser, dadurch wirkt sie frei und nicht überladen. Irgendwie erfrischend, dass mal nicht alles mit Teasern zugepflastert ist. Der Klick auf “Produkte” zeigt erstmal alle Produkte! Zwar sind diese dann auch relativ klein, aber die Seite ist sehr eindrucksvoll!

reisenthel_kollektion_k

Verschiedene Kategorien können über die Navigation ausgewählt werden (hier: Einkauf, sortiert nach Farbe):

reisenthel_einkauf_k

Unten kann man auch nach Farbe wählen. Je weniger Produkte sich in der Auswahl befinden, desto größer werden sie dargestellt.

reisenthel_rot_k

Aber das beste ist: Bei jedem Klick wandern die Produkte quer über die Seite zu ihrem neuen Platz! Damit könnte man einen halben Tag zubringen. 😉

Die Detailseite fokussiert auf das Produkt und reduziert die Funktionen der Website auf das Nötigste:

reisenthel_pds_k

Die Navigation ist sehr schön reduziert. Oben rechts die Kategorien:

reisenthel_navi

Und unten die Farben / Sortierungen.

reisenthel_filter

Und auch von Reisenthel habe ich einen Screencast gemacht, allerdings ruckelts etwas. Die Produkte fliegen wohl zu schnell über die Seite:

Fazit Reisenthel
Das ist zwar alles mit Flash gemacht (und ich bin nicht grad der größte Flash-Fan), aber dieser spielerische Umgang mit den Produkten macht einfach wesentlich mehr Spaß als die Alessi-Seite. Und ist zudem noch sehr übersichtlich! Vor allem, da sich die Website auf die Produkte konzentriert und das Design der Website komplett im Hintergrund steht.

Alles in Allem …
… gefällt mir Reisenthel sehr viel besser, wobei man dazu sagen muss, dass Reisenthel weniger Produkte auf der Seite hat (gefühlt zumindest, wer wie viele Produkte hat, weiß ich nicht) und mit Flash gemacht ist.