In der W&V zitiert … als “Nutzerin”

wuv_trends.jpgGrad sitze ich gemütlich in der Küche beim Mittagessen, blättere in der W&V vom 10. Januar 08 und bleibe natürlich beim Artikel “Die Trends der Online-Händler” hängen. Schnell überflogen … Me-Shops, Shopping-Clubs, Live-Shopping, Social-Shopping usw. … klingt ja recht vollständig. Und dann lese ich zufällig den Text zu “Trend 4: Style-Generator” etwas genauer und denke mir “Hey, den Satz da kennst du doch, den hast du doch selbst geschrieben!”

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Diesen Satz hatte ich in meinem Blogbeitrag “Schicke Modekombinationen bei Polyvore” geschrieben.

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Und Jochen hatte ihn in seinem Beitrag “pick!t today: Polyvore Impressionen bei Paulinepauline” zitiert. Und die W&V zitiert mich also einfach so mit “Eine Nutzerin …”. Püh!

NACHTRAG: Überhaupt kommt dieser Artikel völlig ohne Quellenangaben aus. Und man vergleiche mal Sätze wie “Die besondere Leistung von Smatch liegt im konsequenten Aufgreifen und Weiterdenken aktueller internationaler E-Commerce-Strömungen und der Übertragung der Ansätze auf deutsche Marktverhältnisse.” mit der Smatch-Beschreibung bei den Innovationstreibern von Jochen Krisch: “Die innovative Leistung von Smatch liegt im konsequenten Aufgreifen und Weiterdenken aktueller E-Commerce Strömungen und der Übertragung der Ansätze auf hiesige Marktverhältnisse.” Ein bissl auffällig, oder?

4 Antworten auf „In der W&V zitiert … als “Nutzerin”“

  1. Ja, wie würde das denn aussehen, wenn ein so seriöses Magazin statt “Eine Nutzerin” “paulinepauline” schreiben würde? Das müsste man ja erklären! Viele Wort darauf verwenden. Es gibt ja leider keine Hyperlinks in Print-Magazinen. Ätsch-i-Bätsch!

    PS: Der Schäuble macht mich nervös!

  2. Hallo,

    bei diesen gelegenheit ist es dann ganz günstig, dass man selber bloggt, dann kann man alles richtig stellen.
    ein interview (ecato) aus dem interview-blog ist auch gerade auszugsweise zitiert worden ohne quellenangabe und zwar von deutsche-startups.de und von dein-startup.com.
    man kann den spieß aber auch umdrehen. habe mich gerade mal im interview-blog selber interviewt. 🙂

    grusz
    klm

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