Ich bin auch wieder zurück aus Berlin und schon wieder völlig überfordert, meine Erlebnisse ins Blog reinzupressen. Dummerweise gab’s im ICE 1.0 kein Strom in den Abteilen, daher konnte ich auch nicht vorarbeiten. Zu den Vorträgen, die mir am besten gefallen haben, kommt später noch was, aber bevor ich mich gleich zum Grillen auf eine nette Wiese am Rhein begebe, hier noch ein paar nette Eindrücke.
Es gab also nicht nur interessante Vorträge und Workshops, sondern auch viel offliniges. Es hatten sich zum Beispiel auch ein paar richtige, waschechte Blocks zur re:publica verirrt!
Web 2.0 war nicht das einzige Thema, backen wurde auch hoch gehandelt! Sieht war ziemlich altmodisch aus, aber mit den vielen handschriftlichen Kommentaren und Zusatzzettel, die sich über Jahrzehnte zu den einzelnen Rezepten angesammelt haben, kann man das Büchlein problemlos als die Urform des Backblogs bezeichnen.
Anscheinend gab es im Vorlauf der re:publica Diskussionen darüber, dass die Veranstaltung zu kommerziell werden könnte. Diese habe ich wohl verpasst, daher war ich leider falsch gekleidet. Sorry für diesen Fauxpas, nächstes mal zieh ich mich etwas undergroundiger an! (Wobei sich diese Jacke sehr gut zur Wiedererkennung eignet: „Die Jacke kenne ich, warst du nicht auch auf der XY-Konferenz letztens?“).
Beweis: Re-publica reine Kommerzveranstaltung!
Dank der Printausgabe der re:publica lies sich die Veranstaltung auch gemütlich verfolgen.
Gekuschelt wurde auch, aber offline und daher auch nicht öffentlich …
Aber eigentlich sind wir doch alle einer Meinung:
Ich freu mich aufs Barcamp in Frankfurt nächstes Wochende! 🙂
Nachtrag: Aber ein bissl Nerdy war’s schon 😉
cc dotdean
Ach, und wie ich es hierhin geschafft habe, ist mir ein Rätsel. Vielleicht, weil Oli rote Sportjacken mag? 😉
Freu mich jetzt auch aufs Barcamp. Sah zwischendrin aus, als wäre ich da out-of-order. Bis am Freitag zur Eröffnungsparty?
Jepp, da bin ich auch 🙂
Also, ich weiß, wer unter der Decke steckt 😉
Pssst! 😉